Die neue App FIRST A liefert alles aus der Apotheke vor die Haustür – innerhalb von 30 Minuten. Und berät Kund:innen via Chat in allen pharmazeutischen Fragen. Anders als bekannte Sofort-Lieferdienste, greift FIRST A nicht auf sogenannte Dark Stores zurück, sondern arbeitet eng mit lokalen und inhabergeführten Apotheken zusammen. Damit macht das “Flink der Apotheken” nicht nur Kund:innen das Leben leichter, es unterstützt auch Apotheker:innen bei der Digitalisierung. Hinter FIRST A steht ein junges und smartes Team rund um Gründerin Antonie Jo Nissen. FIRST A liefert in Berlin und ab sofort auch in München, Düsseldorf und Köln. Weitere Städte sind geplant.
(Werbung wegen Markennennung)
Bild: Die App FIRST A - Sofortlieferdienst für Apotheken
Fieser Kater? Gestresster Magen kurz vor einer wichtigen Präsentation? Oder ein akut krankes Kind – und weder die Zeit, noch die Kraft, zur nächsten Apotheke zu rennen? Für all diese Probleme gibt’s jetzt die Lösung: FIRST A. Die App funktioniert wie bekannte Lieferdienste für Lebensmittel: Nach der Registrierung können Kund:innen die gewünschten Produkte auswählen und bequem nach Hause bestellen. www.first-a.de
Bei pharmazeutischen Fragen zu den richtigen Medikamenten können sich Kund:innen via Chat direkt an FIRST A wenden. In kürzester Zeit wird man mit einem Apotheker oder einer Apothekerin verbunden. Ist die Bestellung aufgegeben, steht ein Fahrradkurier im unverkennbaren FIRST A-Rot in 30 Minuten vor der Haustür, werktags und am Wochenende bis 22 Uhr. Schneller und persönlicher als jede Online-Apotheke.
Gründerin Antonie Jo Nissen und ihr Team treten mit keiner geringeren Mission an, als die Zukunft der Telemedizin mitzugestalten.
“Telemedizin erlaubt es Menschen, sich auf die Genesung zu konzentrieren – und nicht auf Termine und Wartezeiten beim Arzt. Genau das wollen wir auch mit FIRST A erreichen: Medikamente genau dann, wenn du sie brauchst – auch bei strikter Bettruhe – schnell und einfach.”, erklärt Nissen. “Damit wir das erreichen, arbeiten wir in Partnerschaft mit lokalen Apotheken und helfen ihnen, sich an die veränderten Service-Ansprüche ihrer Kund:innen anzupassen. Denn: Unsere regulären Grundversorger dürfen bei der Digitalisierung und in der Telemedizin nicht vergessen werden. Lokale Apotheken schaffen somit – ohne großen Aufwand – den Sprung in das digitale Zeitalter. Eine Win-Win-Situation für Kund:innen und Apotheker:innen gleichermaßen.”
FIRST A richtet sich an alle: Eltern im Home Office erhalten individuelle pharmazeutische Beratung und entsprechende Empfehlungen, wenn das Kind mit Fieber aus der Kita abgeholt werden muss. Kranke, aber auch Menschen in Pflege können sich – ohne ihre Wohnung zu verlassen – rezeptfreie Medikamente rasch liefern lassen. Und das Feiervolk bekommt schnelle Hilfe bei akutem Kater.
Die App bietet eine individuelle Suchfunktion, ist aber zusätzlich in Themengebiete aufgeteilt: Ob Erkältung, Allergie, Muskeln/Gelenke aber auch Beauty, Verhütung, Netflix & Chill oder Abnehmen – dank der Vorsortierung finden sich Kund:innen rasch zurecht.
Nach dem erfolgreichen Launch im September 2021 in Berlin liefert FIRST A auch in München, Köln und Düsseldorf. Das Team von FIRST A arbeitet fleißig daran weitere Städte in Deutschland zu erschließen. Auch wird es bald möglich sein, rezeptpflichtige Medikamente über FIRST A liefern zu lassen.
Über FIRST A
Alles aus der Apotheke bei Dir. Sofort. – Das ist das Versprechen von FIRST A. Der Sofort-Lieferdienst arbeitet in enger Partnerschaft mit lokalen Apotheken zusammen und liefert Medikamente nach Hause. Und das innerhalb von 30 Minuten. Auch die individuelle pharmazeutische Beratung zu einzelnen Produkten und weiteren Fragen rund um die richtige Medikation für den einzelnen Kunden bietet FIRST A innerhalb der App an. Damit verhilft FIRST A inhabergeführten und ortsansässigen Apotheken weitere Schritte gen Digitalisierung zu nehmen – und bietet eine smarte Alternative zu herkömmlichen und meist anonymen Online-Apotheken. Weitere Informationen
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